11.03.2021
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Die Natur in Rumänien
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Wo man Bären in freier Natur beobachten kann
Die europäischen Hochgebirge sind eins der wenigen Gebiete Europas, in denen es noch möglich ist, Großraubtiere
in freier Wildbahn anzutreffen, die sonst nicht mehr zu sehen oder sogar ausgestorben sind.
Der naturbegeisterte Urlauber kann Raubtiere wie
Braunbären,
Wölfe und Luchse in ihrer natürlichen Umgebung beobachten und fotografieren. Die
Bärenbeobachtung
freilebender Braunbären
ist in Rumänien von Ende April bis in den November hinein möglich. Natürlich bieten die hellen Nächte im Sommer
sehr gute Beobachtungsmöglichkeiten auch noch zu später Stunde.
Ein typischer Bebachtungsplatz für Bären und Wölfe befindet sich am Rande einer Lichtung, auf der Futter für die
Tiere ausgelegt ist. Die Bären kommen dann bis auf wenige Meter an den Bärenhochstand heran.
Der Wald eignet sich naturgemäß besser zur Bärenbeobachtung als das offene Land, weil Bären sich hier sicherer
fühlen. In den
Wäldern der Karpaten
finden Bären mit ihren Jungen viele Verstecke in Felshöhlen oder in den Stämmen alter Bäume.
In den rumänischen Karpaten:
Im Herzen der rumänischen Wildnis können Sie die eindrucksvollsten Raubtiere Europas aufspüren und die
imposanten Braunbären in ihrer natürlichen Heimat entdecken.
Der
Hochstand für die Bärenbeobachtung
befindet sich in einem abgelegenen Tal mitten im
Nationalpark
Piatra Craiului, dies ist das grösste unberührte Stück natürlichen Bergwalds in Rumänien. Die Region ist die
Heimat zahlreicher europäischer Braunbären und anderer Großräuber. Die Schafhirten leben schon seit Jahrtausenden
mit ihren Herden in diesem Gebiet. Und sie teilen sich den
ursprünglich gebliebenen Wald
schon seit jeher mit einem ganz besonderen Tier, dem europäischen Wolf.
Der Reiseveranstalter bietet Zugang zu den besten Beobachtungsplätzen für Bären, die selbst in dieser Region
einmalig sind.
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